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Mittwoch, 11. Juni 2008

Cui bono Klimakatastrophe?

Kilimandjaro Jänner 1976

Tja, es war vorhergesagt, und ist eingetroffen:

Der größte Profiteur der Klimawandel-Hysterie ist ... die Energiewirtschaft, insbesonders die weltweit tätigen Konzerne, die in der Errichtung von ... Atomkraftwerken tätig sind. Es sind dabei immer wieder dieselben Namen: Retter, Opfer, Täter, es sind dieselben.

Nun meldeten sie sich zu Wort. In Form eines UNO-Sprechers von der Atombehörde, bekanntermaßen Kompetenzträger erster Güte, Menschen ohne Furcht und Tadel, daß ihr Ressort unwichtiger werden könnte. Um den Klimawandel zu stoppen, gleichzeitig aber den Energiebedarf zu decken, sei es einfach nötig, TAUSENDE Atomkraftwerke weltweit zu bauen, und das sei auch anzuraten - sind sie doch die einzigen Kraftwerke, die keine Auswirkungen auf die "Klimabilanz" haben UND effizient genug sind, den Strombedarf auch so stark steigender Volkswirtschaften wie derzeit - und das muß ja so bleiben, sonst bricht uns auch der Wohlstand im Westen zusammen - zu decken.

Kein Schaden, wo nicht auch ein Nutzen wäre, nicht wahr?
kilimandjaro Jänner 2006


















Bilder: Kilimandscharo-Eis 1976 und 2006, jeweils im Jänner



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