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Samstag, 1. März 2014

Mann und Frau

Der Mann hat nicht gefällig zu sein. Er braucht die Kraft, Welt zu prägen - das ist männlich. Das ist das die Frau zur Frau bringende Moment. Die Frau ist weiblich, fraulich, die das weiß. Am besten, ohne es zu "wissen". Denn so entsteht neue Welt und fruchtbare Geschichte. Deshalb löst sich eine Frau nie von ihrem Vater. Er ist der Gott ihrer Geschichte. Nur ein diesem gleichwertiger Gott kann sie zu sich selber erlösen.


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