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Montag, 8. September 2014

Einem Mythos auf den Leim gegangen

Die Lektüre dieses Artikels auf den Seiten der EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie sei dem Leser empfohlen, der sich vielleicht bisher schon für die analogen Überlegungen auf diesen Seiten interessiert hat. Die aus rein abstrakten Überlegungen heraus zu belegen versucht haben, gewiß ungenügend, ja, aber doch, daß die verbreiteten Aussagen über "weltweite Klimaerwärmung" und Globaltemperaturen an sich unmöglich und alles andere als wissenschaftlich sind. Nun fand der VdZ diesen Artikel, in dem Jim Steele im Grunde exakt dieselben Aussagen macht, sie allerdings durch konkrete Beispiele und Meßdaten belegt. Die dem VdZ nicht zur Verfügung standen, aber auch gar nicht notwendig waren.

Es gibt sie eben nicht, die "mittlere Welttemperatur", und es gibt sie nicht nur aus den Gründen nicht, die an dieser Stelle schon ausgeführt wurden. Sondern aus noch weiter gehenden theoretisch-mathematischen Gründen nicht, um die Steele die Argumente hierorts erweitert. Die sich aber wiederum eben aus den realen Bedingungen einer Temperaturmessung und mit den Eigenschaften der Meßorte und -bedingungen, vor allem aber aus den Eigenschaften der zu messenden "Körper" ergeben.

Aus welchen Überlegungen alleine der VdZ aber schon zu seinen Schlüssen kam. So gut wie jede Aussage, die das komplexe Gemengelage der Atmosphäre zu einer umfassenden Eigenschaftsaussage reduziert, muß schon aus theoretischen Überlegungen daran scheitern, daß die Atmosphäre, das Wettergeschehen etc. nie zusammenfaßbar, zu einem großen Ganzen reduzierbar ist. Solche Versuche müssen daran scheitern, daß es Wetter und Klima immer nur konkret gibt, als Einheiten gewissermaßen, und jede Einheit agiert und reagiert pausenlos nach eigenen Gesetzen. Die aus ontologischen, prinzipiellen Überlegungen heraus verstehbar, aber nicht aus "empirischen Messungen" ableitbar sind.

Es gibt also nur eines - einen zum Giganten aufgeblasenen Mythos, dem auch die Forscher selber zu einem erschreckend großen Teil auf den Leim gehen. Hinter dem aber etwas ganz anderes als "Wissenschaft" steckt.




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