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Donnerstag, 24. September 2015

Ziel des Feminismus

Wenn man diese Filme (deren zweiter Teil hier gebracht wird) gesehen hat, kann man nicht für sich bleiben: Höllenleben Teil II. Dabei aber geht es dem VdZ gar nicht um die Darstellung eines angeblich immer häufigeren Satanismus. 

Worum es ihm viel mehr geht ist eine Aussage, die sich durch alle diese Filme zieht: Es war ... die Mutter, die ihre Kinder ausgeliefert hat.

Denn DAS ist ein heute außerordentlich häufiges Phänomen, es ist vielleicht DAS Grundphänomen unserer Zeit überhaupt. Mütter liefern (kraft gesellschaftlich-struktureller Ermächtigung) ihre Kinder dem Dämonischen aus. Ach, meint der Leser, das sei doch immer noch eine Ausnahmezahl, die hier betroffen ist? Ja, so wie Nazis an den Hakenkreuz-Armbinden erkennbar sind. Es ist eine Grundhaltung der Frauen überhaupt geworden. Denn es ist das logische Fazit des Feminismus, der die Frau dazu drängt und über Gewohnheit formt, ihre Identität selbst zu formen. Aber das geht nur über Geist. Wenn es nicht der Geist des Mannes ist - denn eben ... dieser. Dieser der Dämonie. Die Frauen liefern heute die Kinder der Dämonie aus. Punkt. Ein Allgemeinphänomen. Wenn hier ein Opfer satanistischer Rituale berichtet, daß ihr Vater ermordet worden wäre, so ist das nur eine (expliziertere) Facette des Gesamtbildes: Das ein Archetyp der heutigen gesellschaftlichen Realität ist.

Beweise? Jederzeit. Sie glauben immer noch, wir redeten beim Feminismus beim gemütlichen Nachmittagskaffee? Wir reden um die Schnittstelle der Welt. Wachen Sie endlich auf. Feminismus und Satanismus sind eineiige Zwillinge. Hier Dämonie - dort der Wille, das Sein auszuliefern, als einzige Machtmöglichkeit der Frau. Durch Diebstahl. Medea, der Hauch unserer Zeit. Der Hauch aller Zeiten. Mal mehr, mal weniger. Die Frau kann nicht beherrschen, sie kann Macht nur nutzen. Und Macht erfahren, indem sie das Werk des Mannes, dem sie verpflichtet wäre, zerstört. Denn die Frau will sich nicht mehr verdanken. Sie will sich selbst definieren, selbst wenn sie das nicht kann.

In ALLEN diesen Fällen spielt die Frau und Mutter die entscheidende Rolle. Das macht sie so exemplarisch. Denn sie öffnet immer die Schleusen der Welt. Sie öffnet für den zur Form, zur Figur gegossenen inhaltlichen Wert des männlichen Wortes.

Was hier gezeigt wird passiert im doppelten Sinn alltäglich. Mitten unter uns. Wir sehen es nur nicht. Übrigens: Samt der Unfähigkeit des ausschließlich bereits formalisierten Rechtssystems, das Wesen des Rechts noch zu erfassen. Der Schrecken aber wird unendlich und allgemein, wenn das System des Rechts nicht mehr hinreicht.

Das Ziel des Feminismus ist ohne jede Frage die Herrschaft der Dämonie - über den Hebel der Frau, die benutzt wird. Denn ohne Frau geht gar nix. In ihren Händen liegt das ganz reale Schicksal der Welt. Sie ist es auch, die für die Dämonie des Zeitgeists öffnet.








*240915*