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Freitag, 26. Februar 2016

Die nächsten Menschheitskatastrophen nahen (1)

Welche Symptome die (in tief ontologischen Fundamenten lagernde) Pathologie des Gegenwartsmenschen (die eigentlich eine Pathologie der zerfallenden Gesellschaftsordnungen ist) als nächstes aufweisen könnte? An dieser Stelle waren bereits Vermutungen darüber zu finden: Es könnte etwas mit der Sonne zu tun haben. (Längst schon sind die ersten Hollywood-Filme, in dieser Hinsicht erstaunlich feinfühlig, in den Kinos zu sehen, in denen an der Sonne herumoperiert wird, um die Erde zu retten.) 

Einen möglicherweise brauchbareren Hinweis liefert ein Artikel in WattsUpWithThat. Denn dort wird darauf hingewiesen, daß die PR-Maschinerie des apokalyptischen Öko-Alarmismus seit Jahren bereits zwei neue Richtungen eingeschlagen hat. 

Die eine ist: Plastik. Es ist dem VdZ schon seit Monaten aufgefallen, daß sich die Berichterstattung in den Medien scheinbar "zufällig" verdichtete, in der von den katastrophalen Auswirkungen der Umweltverschmutzung durch Plastik berichtet wird. Die ersten EU-Richtlinien sind außerdem längst verabschiedet und aktiv, die "Müll aus Plastik" verhindern sollen. 

Klammheimlich, wie hochkriechende Spukhände, hat sich eine nächste Apokalypse mit der Notwendigkeit zur Weltrettung aufbereitet und nimmt allmählich Fahrt auf. Plastik deshalb, so wird argumentiert, weil es in kleinste, aber nicht mehr weiter aufgelöste Bestandteile zerlegt wird und zerfällt. Diese kleinen Teile aber durchdringen alles auf Erden, was da lebt (so das gemalte Horrorbild). Von Pflanzen bis zu Tieren und natürlich den Menschen.² Und sind so ein allumfassende Ursache für Katastrophenszenarien, die man längst dabei ist auszumalen. Weil alles ungenießbar wird, weil alles krank oder tot wird.

Das zweite Bild war dem VdZ neu. Auch diese neue apokalyptische Gefährdung wird bereits seit Jahren (nachweisbar auf UN-Ebene seit 2009) vorbereitet. Und sie heißt: N2O, das Lachgas. Es sei nämlich als Klimagas weit gefährlicher als das CO2, und es zersetzt wahrscheinlich das Ozon in der Atmosphäre. Der IPCC spricht bereits davon, daß das Lachgas 300mal klimaschädlicher ist als das CO2. N2O wird nicht nur bei Verbrennungsprozessen frei, sondern nun geht es ans Eingemachte: Es ist ein Reaktionsprodukt des Stickstoffs, womit die intensive Landwictschaft direkt betroffen sein würde. So nebenbei: Man geht auch davon aus, daß es ein Produkt der in Autos eingebauten Katalysatoren ist, man weiß nur nicht genau in welchem Ausmaß. Was natürlich der nächste Treppenwitz des Öko-Wahns wäre. Der VdZ hat auch darauf längst schon hingewiesen: daß es in der Wesenslogik der Welt liegt, daß diese Öko-Maßnahmen wie alle solche Maßnahmen mehr Schaden angerichtet als behoben haben, nur kennt man diese noch nicht, weil das vorgebliche "Beheben" immer nur ein "Verschieben" in dunkle Unbekannte ist.

Die Menschheit hat sich nie geändert, und kann sich gar nicht ändern: Sie hat immer ihre "Gräben", Orte des Chaos, Müllhalden, und sie hat immer nur ihren Müll - Restprodukte ihrer zivilisatorischen Teil-Ordnung, der Mensch ist eben nicht Gott - über die Stadtmauern geworfen und dem Chaos rücküberantwortet. Die Öko-Bewegung IST wesensgemäß eine Bewegung, die Kultur abbauen und ins Chaos werfen will. Sie ist im Wesen nihilistisch.



Morgen Teil 3) Die dritte Katastrophe - Der Mensch denkt nach Grundbildern, 
Grundbilder suchen ihr Denken





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