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Donnerstag, 21. April 2016

Bei genauerem Hinsehen

Der deutsche Klimaforscher Prof. em. Dr. Friedrich-Karl Ewert hat sich einmal genauer mit den vorliegenden Meßdaten der weltweiten Temperaturstationen angesehen. Dabei ist er zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen, denn mittlerweile muß man sagen: Was den Klimakatastrophanten nicht paßt, wird eben passend gemacht. Dazu muß man nur ein wenig an den Auswertungsprozeduren ändern. Und wenn es immer noch nicht paßt, ändert man rückwirkend die Meßdaten, und sei es, daß man die Auswertungsmethoden ändert, denn auch das spielt eine beträchtliche Rolle. 

Die realen Daten aber hat Ewert nun mit einigen der zahlreichen bekannten Zyklen (v. a. aus Erdveränderungen, Sonneneinstrahlungsschwankungen und Änderungen der Umlaufbahn der Erde) abgeglichen. Dabei ist er sogar -  man möchte sagen: typisch deutsch-gründlich - auf regionale Besonderheiten eingegangen. Abgesehen davon, daß sich überhaupt die Temperaturen weltweit gesehen regional sehr unterschiedlich entwickelt haben: einzelne Regionen haben sich leicht erwärmt, andere hingegen abgekühlt.

Die Ergebnisse sind sehenswert, und notwendig zu wissen, um sich gegen Katastrophenmeldungen, denen man ganz eindeutig Unredlichkeit zuschreiben muß, zu wappnen. Bei allen Vorbehalten (und das sind nicht wenige, und von nicht geringem Wert) die überhaupt zu solchen Aussagen gegenüber bestehen.

Fazit: Nicht nur hat CO2 keinen (und schon gar nicht: wissenschaftlich nachweisbaren) Einfluß auf das Klima,  sondern sämtliche gemessenen Temperaturschwankungen auf der Erde sind im Rahmen der bekannten historischen Klimadaten völlig normale Schwankungsereignisse. Erhöhte Ausstöße von "Klimagasen" haben keinen aufweisbaren Einfluß. Von einer dadurch ansteigenden Erwärmung ist nichts zu bemerken, dies auszusagen ist angesicht der Daten schlicht unkorrekt.

Interessante Detailaussage, die man auch an anderen Stellen hören kann: Fällt der CO2-Anteil unter eine gewissen Schwellenwert (hier wird angenommen: 150 ppm), würde sich die organische Sphäre der Erde gravierende ändern. Denn alles braucht CO2, um zu leben. Umgekehrt sind in der Erdgeschichte 99 % des früheren CO2-Gehalts verschwunden. Sie finden sich vor allem in Gesteinsform und sogenannten fossilen Brennstoffen (daß Öl anorganischen Ursprungs ist sieht der VdZ mittlerweile eindeutig) gebunden. Man könnte also den Gedanken bestätigt finden, daß das menschliche Handeln - und Handeln braucht Verbrennungsenergie, setzt damit immer (!) CO2 frei - der Biosphäre  das zuführt, was es braucht, ja daß sich das Verhältnis Mensch - Biosphäre in einem gewissen Gleichgewicht befindet und befinden muß. Mehr Menschen - mehr Handeln - mehr Energieverbrauch - mehr Verbrennung : mehr Nährstoffbedarf - mehr Wachstumsbedarf - mehr Bedarf nach lebendigen Organismen weil Nahrung. Die Welt als Wunder göttlicher Einrichtung!

 








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