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Freitag, 20. Mai 2016

Einem Auswanderer-Rachefeldzug geschuldet

Erst sollte hier eine historische Berichtigung stehen, die die nächsten unverschämten und empörenden Behauptungen dieses argentinischen Breitmauls über Integration, Islam und Superluluwohlsein trockenlegen sollten. Der von Geschichte und Europa redet, ohne auch nur einen Funken Verstand und Wissen zu haben. Aber das ist an dieser Stelle seit drei Jahren oft und oft geschehen, und es wird allmählich langweilig.

Also löschte der VdZ die bereits geschriebene inhaltlich historisch belegende Replik. Denn - es lohnt nicht. Es lohnt nicht, diesem dummen, ungebildeten, eitlen und bösartigen, kultur- und sittenlosen Schwätzer inhaltlich begegenen zu wollen. Der Mann ist einfach zu dumm, zu dreist, und ein Lügner obendrein. Solche Leute verdienen nur Zurechtweisung, keine Argumente. Wo die Schlechtigkeit aber keinen Boden hat, ist sie zu allem fähig, denn ihr geht es um nichts, weil sie das am Spiel Stehende gar nicht im Wert erkennt. Ihr kann man nicht mehr mit Argumenten begegnen, sie zielt auf die sittliche Substanz des anderen ab,. weil sie sich gar nicht wehren könnte, weil sie widerlegt wäre. Dieser Taktik ist jeder unterlegen, der noch Anstand hat und weiß, daß es Geist nicht ohne Anstand und Sittlichkeit gibt.

Solche Unsittlichkeit gehört in die nordargentinische Pampa gejagt. Dort kann sie von dem beweisen, wess seines Formats ist. Das eines Abkömmlings italienischer Einwanderer, der deren Neid und Haß auf Europa, das sie abgeworfen hat, mit der Muttermilch eingesogen und verinnerlicht hat und nun als Rache auslebt. Denn eigentlich lebt der gesamte amerikanische Kontinent in der Situation der frechen Gören, um auszuziehen und den Eltern zu zeigen, daß sie es besser können. Nur - sie konnten es nicht besser, im Gegenteil, sie blieben hinten und noch mehr hinten. Stattdessen wurden sie sogar marginalisiert, und spielten doch nicht die Rolle, die sie gerne gespielt hätte. Denn darum sind sie ja ausgewandert. Also kehren sie zurück, und bewerfen das Land ihrer Vorfahren und Väter mit Dreck und Verdammungsurteilen, um endlich zu beweisen, daß sie doch besser sind. Zumindest moralisch, und nur das zählt ja, oder? Zeigen den Vätern, daß sie auch schuld sind an ihrem Zurückbleiben. Und die? Die sagen auch noch "danke" dazu.

Der Argentinier wird mit jedem Tag zerstörerischer, weil seine Verwirrungsmacht täglich wächst. Mit dem, was dem Amt eben so zuströmt. Weil es zu diesem Charakterbild gehört, die mit jedem Tag mehr einprasselnden Argumente und Fakten so in seine Wortschwälle zu integrieren, daß ihr Verbringer sich formal immer schwerer greifbar macht. Indem er das grad mal Gehörte zitiert und zitiert, und damit Unbedarften scheinbar allen Wind aus den Segeln nimmt. Weil ja alles vorkommt.*

Der VdZ betet jeden Tag, daß Gott diese Prüfung beenden möge. Die sich zur Züchtigung mit der Schreckensknute auswächst, weil ihr so viele zum Opfer fallen, in die Verdummung mithineingezogen werden. Täglich mehr erlebt er, was für verheerende Wirkungen er auf die Menschen hat, die er aus den letzten Schuhen hebt. Das geht über rein katholische Belange weit (!) hinaus. Und es zeigt, was für Bedeutung die Kirche für unsere Kultur und für jeden Einzelnen wirklich (noch) hat, selbst wenn er sich äußerlich schon lange ablehnend verhält.

Wohl dem, der jetzt noch tiefe Wurzeln hat.

Gott, steige herab, und beende diesen unausgesetzten Schrecken dieses Argentiniers! Rette Dein Volk, auch wenn es das nicht verdient hat. Maranatha!




*Und wenn er dann in offiziellen Schreiben oder in Interviews wie dem verlinkten mit renommierten Namen herumwirft, die ihn decken sollen - ja glaubt denn auch nur irgend jemand, daß dieser ... (das muß gebeichtet werden) ... diese Autoren wirklich gelesen und verstanden hat? In "nützlichen" hinterbrachten, oder gerade mal aufgeschnappten Zitaten, die diese Gedankenwerke nach nominellen Nützlichkeitskriterien ausschlachten, vielleicht. Mehr ist aber nicht möglich. Das sagt jemand, der die Werke dieser vom Papst zitierten Autoren zu einem guten Teil zumindest recht gut kennt. Wer den Geist dieser Werke und Personen dahinter atmet, also nachvollzieht, woraus sie entstanden, der redet anders als Bergoglio. Ganz anders.





*160516*