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Freitag, 24. Juni 2016

Surfempfehlung

Es gibt im Internet ja eine erhebliche Anzahl recht brauchbarer Seiten zum Thema Klimakatastrophe. Die mit ruhigen, sachlichen Argumenten versuchen, den Klima-Wahn-Sumpf auszutrocknen. Denn als solcher muß er gesehen werden, in dieser Mischung aus wissenschaftlicher Unredlichkeit oder Irrtumsanfälligkeit, weil  über allem ein moralisierend-moralistischer Imperativ steht. Nicht selten befleißigen sie sich auch eine gewissen Sarkasmus, oft eines Humors, der bei dem Thema durchaus angebracht ist. Aber niemand, der wirklich zu dem Thema eine Meinung bilden will, wird einmal behaupten können, er sei nur einseitig informiert gewesen, und habe keine Möglichkeit gehabt auch Gegenargumente zu hören. Wobei das Hauptargument nach wie vor bleibt, daß die sachliche Prüfung der Behauptungen der Klimopheten jedem, wirklich jedem schon aus der natürlichen Vernunft und dem Hausverstand möglich wäre. Aber den auszuschalten, den gar nicht erst aufkommen zu lassen ist heute fast schon zum Generalmodus geworden, und würde es noch mehr, wenn sich nicht immer wieder einmal ununterdrückbar zeigen würde, daß ein Verzicht auf Vernunft auch in der wirklichen Wirklichkeit schreckliche Ergebnisse nach sich zieht, in denen das Denken das ferne Häuschen verlassen, in das man sie gesperrt hat, und auf eine Stippvisite vorbeischaut.

Eine davon sind die ob einer akribischen, äußerst umfangreichen und offenbar auch recht aktuell gehaltenen Faktendiskussion und Aussagenkritik empfehlenswerten Seiten zum Thema Klima. Sie nennt sich "Internet-Vademecum", und widmet sich dem sisyphosartigen Versuch, Sachlichkeit in die Diskussion zu bringen, indem man zumindest einmal Unsachlichkeiten ausscheidet. Und das ist in einer Zeit, in der wir mit Informationen und Aussagen regelrecht zugeschüttet werden nicht ohne Bedeutung. Mehr als einen kleinen Beitrag genau dazu bildet sich der VdZ ja auch mit diesen seinen Seiten nicht ein je leisten zu können. Denn für eine hineichende Darstellung eines Ganzen eignet sich ja schon das Medium selbst nicht, das bestenfalls den einen oder anderen Richtungspfeiler um Hinweis um weiterzudenken liefern kann. Und schon das ist für das Internet fast des Guten zuviel, denn es fügt sich in eine allzu verbreitete Grundhaltung, Nahrung habe gefälligst schon vorverdaut ins Maul geschoben zu werden. "Selber schuld der Vater, wenn mir die Hände abfrieren. Hätte er mir halt bessere Handschuhe gekauft!"

Der geneigte Leser möge also, wenn er Lust dazu oder Bedarf danach empfindet, einmal surfenderweise im Internet-Vademecum vorbeischauen. Zumindest kann er in den wirklich zahlreichen Themen, die hier aufbereitet wurden, so manche sachliche Anregung finden. Darunter Offenlegungen die ein recht eigentümliches Bild auf Modus offiziell gestellte Behauptungen werfen. Als würde da manchmal sogar so richtig gelogen und betrogen. Etwa die Farce betreffend des behaupteten "97 %-Konsens unter Klimawissenschaftlern" über eine menschengemachte Klimakatastrophe. Wozu es an anderen Stellen noch weit eingehendere Darstellungen gibt. Die den Kopf schütteln lassen weil man sieht, worauf sich diese Aussage stützt und wie sie in möglicherweise nicht ganz redlicher Absicht entstand.




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