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Freitag, 22. Juli 2016

Meeresspiegelanstieg? Ein einziges G`schichterl.

"Ich wurde vom IPCC einmal gebeten, am Kapitel über den Meeresspiegelanstieg aufgrund der menschenverursachten Klimaveränderungen mitzuarbeiten. Meine erste Überrraschung war, daß an diesem Kapitel 38 Autoren mitschrieben, von denen kein einziger Fachmann für Meeresspiegel war. Darunter ein Meteorologe aus Österreich - das Land hat nicht einmal eine Küste!" Prof. em. Nils-Axel Mörner über den angeblichen Anstieg des Meeresspiegels. Kurz und knapp: Alles Unfug, und niemals wissenschaftlich belegbar. Im Gegenteil. Vergleicht man die Daten der vergangenen 500 Jahre läßt sich oft sogar ein Rückgang des Meeresspiegels konstatieren.

Änderungen des Meeresspiegels gründen in rein natürlichen Gegebenheiten und Rhythmen (Erdrotation, Schwankungen in der Achsenneigung der Erde etc.) von Anstiegen und Rückgängen, mit erstaunlicher Tendenz zu Stabilität. Sie haben mit dem Märchen vom menschengemachten Klimawandel durch CO2-Ausstoß absolut nichts zu tun. Das ist empirisch! War jemals ein Meeresspiegelprophet schon zu einem anderen Grund an einer Küste, außer um seine Füße zu baden, stellt Mörner die Gretchenfrage? Denn empirisch ist nirgendwo ein wirklicher Anstieg des Meerespiegel im allgemeinen erkennbar. Die Vorhersagen der Hohepriester des Klimawandels sind auch den Meeresspiegelanstieg betreffend REINER UNSINN. Durch nichts (empirisch) gestützt - als durch ihren Wahn. Was immer hier verbreitet wird - es sind nicht mehr als die berühmten "G'schichterln", wie man das in Österreich nennt, die man "drückt".

Das Geschichterl ist aber freilich hochwillkommener Anlaß ohnehin zu gewisser Bequemlichkeit neigender Südseebewohner, Geld abzukassieren und zu verschleiern, daß sie auf die Umwelt schei... pardon: wenig darauf geben. Seit je. Aus den emprischen Daten, aus den beobachtbaren Fakten läßt sich niemals und nirgendwo ableiten, daß es in den letzten 50 Jahren überhaupt zu einem Anstieg des Meeresspiegels gekommen wäre. Weltweit. Eher müßte man sogar sagen: Der Meeresspiegel geht (seit 1970) zurück!

So nebenbei: "Anstiege" in der jüngsten Neuzeit haben auch bei diesem Teilthema nur mit neuen Meßmethoden und "verbesserten" Kalibierungsmethoden zu tun, die überall begonnen haben, sich nach "Modellen" zu orientieren, die ihre Endergebnisse bereits in den Voraussetzungen enthalten. Nebenbei: "Meeresspiegel" werden heute von Satellitendaten abgeleitet, aus denen die Masse bzw. das Volumen des Meerwassers hochgerechnet werden.

Es gilt auch hier nur eines:  NICHT die Wissenschaft ist verkehrt. Sondern verkehrt ist, daß man sie ignoriert, um den Klimawahn zur Massenpsychose ersten Ranges zu stilisieren.










*050616*