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Mittwoch, 14. September 2016

Soviel zum Rassismus

Das nächste Video dieser Serie - von der "Ein-Mann-Aufklärungs-Maschine", wie sich ihr Macher nennt. Und er zeigt hier die Absurdität des Rassismus-Vorwurfs, den Schwarze (etc.) gegenüber Europäern erheben. Denn ja, klar, die Sklaven in Amerika waren dorthin verschleppt worden, keine Frage. Aber niemals nach Europa, oder Großbritannien. Hier galt immer schon jeder Mensch als frei, in England spätestens seit dem 13. Jhd., und die Verdienste, die die Kirche um die Sklavenbefreiung hat, sind gar nicht hoch genug einzuschätzen. Und die Sklaven-Befreiungsbewegung nahm ebenfalls von England ihren Ausgang.

Mit einem weiteren Unterschied: JEDER, buchstäblich JEDER, der andere Hautfarbe und Rasse ist und heute in Europa lebt, IST DORT FREIWILLIG HINGEKOMMEN. Wenn ich aber in ein Land auswandere, dann muß ich doch auch damit leben, wie dort auf mich reagiert wird? Ist das nicht für jeden genuinen Europäer selbstverständlich - weil es eben so ist: daß man in einem fremden Land als Fremder, als Anderer gesehen wird? Wäre nicht das Umgekehrte krank?

So nebenbei: Ist dem durchschnittlichen Europäer klar, daß die gesamte explizite Sklavenwirtschaft des (europäischen) Westens historisch geschätzt nicht einmal 15 % des Umfangs der Sklavenwirtschaft des muslimischen Raumes (bzw. Afrikas) hatte, der Sklaven sogar noch heute kennt, und zwar in beträchtlichem Umfang? Denn in Europa gab es immer breite Bedenken, und selbst der Sklave der griechisch-römischen Antike war im heute reklamierten Sinn (meist zumindest) völlig anders gestellt, als wir es uns vorstellen. Und als man 1960 die arabischen Staaten (westlicherseits) unter Druck setzte, die Sklaverei aufzuheben, gab es dort offiziell noch 300.000 Sklaven. Und es gibt dort Sklaven bis heute, nur verborgener. Aber nach wie vor sieht man dort Schwarze ... als Sklaven, als Menschen ohne Rechte.

Keine andere Kultur als die europäisch-abendländische schaffte die Sklaverei nachhaltig ab. Keine andere Kultur bekämpfte sie weltweit. Keine andere Kultur zog dafür in Kriege und gab ihr Leben für deren Abschaffung.

Warum bitte zerlegen aber dann hunderte und tausende Schwarze im Namen der Menschenrechte für Schwarze den Hyde-Park, erstechen oder verletzen "rassistische" Polizisten? Gerade in England, wo seit dem 13. Jhd. jeder (schwarze) Sklave, der das Land betrat, automatisch und offiziell frei war? Diener konnte er sein, gut, was sonst hätte er oft machen sollen, um sich zu ernähren. Für gesellschafts-integrative Berufe anderer Art fehlt meist jede Qualifikation. Aber er war dennoch nie Sklave.

Warum wohl träumt der halbe afrikanische Kontinent davon, in Europa und besonders in England leben zu DÜRFEN?

Was wollen die also überhaupt, die da herumlaufen und "Black Life matters" schreien? Was wollen überhaupt heute so viele, die nach Menschrechten schreien? Freibier, Würstel und tägliche (weiße) Weibermuschis, gratis Rolls Royce und Cottages in Dorsetshire bis zum Abwinken, samt dreifachem Weihnachtsgeld für berufsmäßige Opfer? Es ist eine regelrechte Industrie, die sich um "Menschenrechte" und überhaupt um Weltrettung gebildet hat, bar jeder Vernunft.

Die Welt ist ein Narrenhaus geworden. Nur - war sie je etwas anderes?









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