Dieses Blog durchsuchen

Samstag, 13. Mai 2017

Rückgriff auf das alte Wahrheitskonzept (3)

Teil 3) Ein ganz übler Fall zur Illustration




Als kleine Illustration des vorhin gesagten soll noch dieser Film (4 min.) angestellt werden. Er zeigt einen Ausschnitt aus der Fernsehshow eines in den USA ganz vorne an der Spitze der "science-"Schreiber marschierenden Entertainers (der sich, wie sonst, in den Dunstkreis eines Wissenschaftlerseins stellt. Er ist aber nur gelernter Techniker.) Er zeigt, daß die wahre Quelle dieses Geschreis ein zutiefst (un-)moralisches Gesamtanliegen ist, das man eigentlich als diabolisch bezeichnen muß, weil es ganz direkt und offensichtlich mit der Lüge arbeitet - mit der Lüge über die Wahrheit "als" Normalität. Bill Nye geht es um Dekadenz, um Zerstörung, um sonst gar nichts.

Deshalb ist es mehr als zufällig, daß es gerade solche Leute sind, die für die "Klimakatastrophe" schreien und um "Wissenschaft" laufen, die gleich mit destruieren wollen, weil sie die Rückkoppelung an eine Quelle der Sittlichkeit forder, die in ihrem Fall die der Unsittlichkeit ist. Ob Klimawahn oder Homosexuellen-Agenda - alle diese "Anliegen" kommen aus derselben Quelle tiefer Unsittlichkeit und ihr Impuls nach Außenwirkung ist nur mühsam zu überschminkende Zerstörungsabsicht.

Der Leser möge einfach einmal die Augen aufmachen. Ob ihm nicht auch auffällt, daß sich in Gegnern und Befürwortern auch in dieser Frage jeweils ganze Bündel unterschiedlicher Wertewelten begegnen, die sich auf alle möglichen, ja alle Lebens- und Geistesgebiete erstrecken. Weil eben Wahrheit nur in Person (vor Gott) und damit im Ganzen verankert sein kann, dem sich ein Mensch zuneigt. Genau das zu sehen aber soll verhindert werden, indem die Frage nach Sittlichkeit von der Person weg auf die Ebene des Verhaltens, einer (neuen) "Moral" verlagert wird.









*280417*