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Sonntag, 11. Juni 2017

Die Sieger schreiben die Geschichte (2)

Teil 2) Die Amerikanischen Rechten sind freier und deshalb intelligenter


Wenn es eines Beweises für die hier schon früher aufgestellte Behauptung gebraucht hätte, daß die Amerikaner (in den relevanten Bewegungen, und das sind nur die, die man als "Rechte" ("Alt-Right") bezeichnet; uimgekehrt ist auch die "Linke" in Amerika intellektuell um Dimensionen dümmer, als die europäische Linke, das hat jeweils miteinander zu tun, denn die Linke ist immer nur soweit gescheit, als die Rechte dumm ist) derzeit intellektuell den Europäern weit voraus sind, dann beweisten es diese Filmaufnahmen von Versammlungen der Amerikanischen Rechten, die sich nicht zufällig um die Südstaaten-Bewegungen scharen. Der Freimut, mit dem hier geredet wird, ist in Europa defacto nicht vorhanden. Sie mußte sich dort sogar von den (institutionalisieten) Konservativen absetzen, die grundlos als Hilfstruppe der linken Zerstörung abgesoffen sind. Das steht West-Europa erst bevor.

Sie sind auch den europäischen "Identitären Bewegungen" weit voraus. Die sich nach wie vor - und er VdZ kennt sie besser, als der Leser vielleicht glauben könnte - in Heideggersacher Anwendungsrationalititä festgelaufen haben. Das beweist sich auch in der Nähe zu den französischen Neu-Rechten, die auch nie ins Tiefste, die Ursprünge aller Bewegungen vorgedrungen sind und in oft gar oberflächlichen Tagesaktualitäten feststecken.

Das belegt vieles weitere. Auch, daß die Amerikaner in der Entselbstung weit weit voraus waren und sind. An einen gewissen Bodenpunkt meldet sich aber die Natur, an welche Bedeutung in Europa nicht erinmal mehr die Kirche glaubt, und damit auch eine politische Bewegung, die notgedrungen eine solche ist, weil sie der Impuls zum Überleben ist. Sie sind deshalb viel substantieller, sie ringen um überhaupt eine Basis! Und wird damit tatsächlich substantieller, als Europas ähnliche Bewegungen derzeit schaffen, die deshalb wie ein intellektueller Wildhaufen wirken.

In Amerika hingegen scheint sich in den entscheidenden Spitzen - Erneuerung kommt immer von den Rändern, wir haben darüber schon gehandelt - eine Einigung abzuzeichnen, von der Europa weit entfernt ist. Darum kann man in Europa rechte Politik nur an Phänomenen festmachen (Heidegger!) - wie an der (den Massen intellektuell längst langweiligen) Flüchtlingsfragen, etc. etc. Dahinter aber stehen Widersprüche, ja steht Kontraproduktivität, die einem den Magen umdreht. Wenn auch die Alt-Right-Bewegung in den USA in vielen wirkt, als wollte sie sich der protestantischen Irrtümer entledigen, ohne zu wissen, wie.

Aber es bleibt interessant. Und deshalb hat die Linke, deshalb hat der Charaktermüll des Establishments weltweit längst verloren, und er weiß es auch, deshalb ist er ja so aggressiv. Er kämpft gegen die Natur, er kämpft gegen das Sein, er kämpft gegen Gott. Er weiß sich längst in der Hölle. Und er weiß sich völlig uninteressant.

Noch einmal, das ist dem VdZ in diesen Videos defintiv aufgegangen: Der Begriff "Weiße" ist als Synonym für das abendländische Erbe der Amerikaner gesetzt. Er ist an sich nicht rassistisch-konkret zu denken. Auch wenn er aus anderen Gründen doch sehr konkret wird.

Die amerikanischen Rechten sind den europäischen Notwehr-Bewegungen, die sich ähnlich bezeichnen, intellektuell weit voraus. Hier haben Klärungsprozesse bereits stattgefunden, die für die Europäer noch sehr weiten Weg bedeuten.









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