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Samstag, 20. November 2010

Nordischer Humor

Diesmal: Island. Selten. Das Schema nicht neu, spielt mit einem mythischen Aspekt des Nordischen, als dem wilden, archaischen Teil der Welt. Mit einem selbstironischen Blick auf einen seltsamen Umstand: einem realen, angeblich deutlichen Frauenüberhang auf der Insel. Warum aber fliehen die Männer ...? Wirklich nur der Arbeitsmöglichkeiten wegen? Liegt in diesem Themenkomplex auch der Grund für die kaltschnäuzige Art, in der Island den Staatsbankrott einfach "abwählte", indem (vereinfacht) die Staatsgarantien für die Banken per Volksentscheid für nichtig erklärt wurden? Anarchie, Dein Name ist eben Weib.