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Sonntag, 13. Januar 2013

Frauen bedeuten dramatisches Ende

aus 2009) Nimmt man es genau, so bedeutet der Siegeszug der sogenannten feministischen (vorgeblich: weiblichen) Eigenschaften - das Ende des Dramas.

Denn das Drama ist und bleibt eine genuin männliche Erscheinung.

Selbst wenn Frauen als Hauptfiguren auftreten, sind sie nur dort dramatisch, wo sie in dieselben Konflikte gehen oder gezogen werden, deren Ursachen zu beseitigen (weil männlich-bösen Irrtums entsprungen) der Feminismus ausgezogen ist.

Man nehme nur Antigone. Gienge es nach ihr, gäbe es kein Drama.


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