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Freitag, 12. September 2014

Tja, wer weiß

Naturlich würde es da interessant, wäre der VdZ nur kompetent genug, einerseits, anderseits, würde er allen möglichen Meinungen und Deutungen, die da so dahertrudeln, einfach trauen. Aber die Bilder der abgeschossenen Malaysian-Maschine über der Ukraine zeigen seltsame Lochverläufe bzw. Einschlag-/-schußverläufe auf. Manche dieser Löcher deuten nämlich auf ... Durchschüsse hin, einige Schußlöcher auf den Blechfragmenn kanteln (biegen) sich nach außen. Das könnte darauf hinweisen, daß die Maschine doch von einem SU-25-Abfangjäger der Ukraine abgeschossen wurde. Deren Diensthöhe keineswegs, wie oft angegeben, bei 7000 Metern endet, sondern bis zu 14.000 Metern gar reicht.

Natürlich: versehentlich, unabsichtlich, als tragischer Unfall, etc. etc.

Aber wenn man auch berücksichtigt, daß die BUK-Abwehrraketen der "Separatisten" der Ostukraine (welche kurz zuvor von der ukrainischen Armee erbeutet worden waren) in ihrem Prinzip außen, VOR bzw. neben einer Maschine explodieren, aus Prinzip, weil sie über eine Zielgenauigkeit von einigen Dutzend Metern gar nicht hinauskommen und gar nicht genug Sprengstoff in solche Höhen transportieren können, nicht mit dieser Größe, eine Maschine also durch den Splitterhagel zum Absturz gebracht werden soll, so deuten diese Indizien tatsächlich darauf hin, daß es gar keine BUK gewesen sein könnte. 

Sondern der lt. russischen Radarberichten erkennbare ukrainische Abfangjäger. 

Wir erinnern uns: Die malaysische Maschine war nicht nur mit sparsamsten Erkennungsapparaten ausgerüstet, sodaß sie sich in manchen Radarsystemen nicht als zivile Maschine ausweisen hätte können, sondern sie verließ auch den offiziellen Flugkorridor der ukrainischen Lufträume für Zivilmaschinen, möglicherweise sogar durch Fehllenkung der Kiewer Luftüberwachung, UND die Malaysian-Airlines-Maschinen haben eine der russischen Präsidentenmaschine sehr ähnliche Bemalung. Und die war tatsächlich nur einige hundert Kilometer weiter nördlich zum fraglichen Zeitraum unterwegs.

ANGEBLICH beginnt man in Washington - schrieb unlängst Leser K in einem Mail an den VdZ - bereits von "möglicherweise tragischem Irrtum/Unfall" zu sprechen. Worauf immer sich der Zusender damit bezog.




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