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Montag, 18. Mai 2015

Es gibt sie nicht (1)

(Eine ungebremste Polemik, selbstverständlich.) 



Wo sind Sie, die wärmeren Jahre, die Winter ohne Schnee, die Sommer in unerträglicher Tropenhitze, die wegschmelzenden Pole, der Hitzetod der Erde 2013, und was auch immer? Es gibt sie nicht! Nichts vom Behaupteten der Erwärmungspropheten gibt es. Nur in ihren manipulierten Statistiken, in ihren realitätsfremden Computermodellen. persönliche Beobachtungen gefällig? Seit einigen Jahren kommt das Frühjahr später. Die Natur zeigt also etwas seltsam anderes: Die Winter dürften kälter geworden sein. Und das bestätigen seriöse Messungen, wie von der Wiener Zentralanstalt für Meteorologie. In Wien ist es (im Durchschnitt) kälter geworden, seit vielen Jahren. Genauso in Deutschland. 

Geldverteilung impotenter Politiker und Gutfanatisten an ebenso impotente Versager, die ihr einziges Heil für ihr Versagerdasein in der perfiden Pentration der Menschen guten Willens mit ihren kranken Moralvorstellungen und schizoiden Blasphemien liegt. Gegenseitig stützen sie sich dann, um am Leben zu bleiben, zu verhindern, daß sie einmal die Mühe eines produktiven Lebens auf sich nehmen müßten. Die nicht einmal Verstand genug haben, ihr "Erwärmungsproblem" als ihr hcöhstpersönliches Problem zu erkennen, also Daten produzieren, und  manipulieren, die nichts sonst als ihre Wünsche ergeben.

Nicht mehr als einige wenige Belege sind diese Graphiken, in allem Wissen um die Fragilität solcher "Daten" überhaupt. Und dergestalte Beispiele gäbe es ohne Ende. Aber wen interessieren überhaupt noch persönliche Einschätzungen, konkrete Daten, Wahrhaftigkeit. Es geht doch um die Rettung der Welt! Steuerngefickte Hundsfotte, Charakterdreck, allesamt. Sie ersetzen Wirklichkeit durch Zirkelschlüsse in sich vertrocknender Theorien, womit sie den Zeitgeist treffen. Umso aggressiver werden ihre Veränderungsforderungen, die sie absichern sollen. Nicht mehr.

Laßt die Menschen endlich in Ruhe. Laßt sie wieder an ihren Hausverstand glauben. Vor dem Ihr Euch so fürchtet, darum geht es nämlich. Denn er würde Euch wegfegen wie ein explodierender Druckkochtopf. Und wer wird Euch wegfegen.

Die Erderwärmung ist menschengemacht? Jawohl, sie ist menschengemacht. Von Euch, den Klimapropheten. Eine Auswahl der Realität gefällig? Mit Verlaub - das ist das, was da draußen in der Welt wirklich passiert.

Wien - Seit fast zwanzig Jahren fallen die durchschnittlichen Wintertemperaturen. Nur das Jahresmittel steigt leicht. Die Erklärung scheint einfach, wenn  man es darauf anlegt: Die Nordströmungen haben sich intensiviert, im Gegenzug die Sonnentage - simpel! - vermehrt.

Kalte Luft kann weniger Wasserdampf binden. Damit kommt es zu verringerter Wolkenbildung. Und damit wird die Sonneinstrahlung vermehrt. Einfach Sache. Woher aber kommt die kalte Luft? Jaaaa, sagen die Erwärmer,  die kommt vom Nordpol, weil es dort wärmer wird. Verstehe. Die kalte Luft verdrückt sich vor der warmen Luft, führt zu Abkühlung in Wien, weshalb es dort wärmer wird. Na, dann kann man nur hoffen, daß es bald wärmer wird, damit es dann durch mehr Wolken wieder kälter wird? So ungefähr. Denn natürlich ist alles vieeeel viel komplizierter.

Es ist also kein seltsam geheimnisvolles Gleichgewichtssystem einer uns im Ganzen gar nicht faßbaren Erde, die als Abstraktum in einem logischen Fehlschluß schnell mal verdinglicht wird. Weil man sie vom Weltraum aus ja auch als "ein Ganzes" sieht, noch dazu so klein. Damit kein riesiges hierarchisches Zueinander jeweils in sich arbeitender Wirkkomplexe, die in ihrem Prinzip Geheimnis sind, entzieht. Weil ihr Zueinander der Faktoren sich dem menschlich-linearen Denken entzieht, das aus der Zeitbedingung heraus  nur "nacheinander" denken kann, nicht ineinander, der mensch also eigentlich in Gestalten denkt (die aber prinzipiell nicht erkennbar sind, ein erkenntnistheoretischer Grundsatz, nur "schaubar", ein Geheimnis bleiben; ins linear-wissenschaftliche Denken auflösbar ist nur ein Vereinzeltes, und zwar posthoc), das lineare Denken überhaupt nur ein recht unbeholfenes Hilfsmittel ist. Wo noch dazu das je Übergeordnete das Untergeordnete integrativ ausgleicht, also, linear gedacht, ein kybernetisch überkritisches (chaotisches) Eigensystem ist.

Welt wäre also nur in Poesie erkennbar, weil sie Poesie IST. Weshalb es auch kein Zufall ist, daß die Klimapropheten sich längst nur noch auf moralische Imperative konzentrieren, auf quasireligiöse "Ethik-Cluster" sozusagen. Denn wenn es schon nicht "beweisbar" ist, so ist es doch schlecht, und die "Erde zu retten" ist doch immer gut? Wieder - Verdinglichung eines Abstraktums, mit der unausbleiblichen Folge, daß die Zufriedenheit in der Erreichung dieses Zieles nie eintreten wird, die Forderungen nach Rettungsmaßnahmen also prinzipiell unendlich sind.)

Widerlegen, zumindest das Gesagte, kann die Klimaforschung übrigens auch nicht. Denn sie weiß überhaupt nicht, das gibt sie ja zu, wie das globale Klimasystem (eine Abstraktion, die es real natürlich auch nicht gibt) "funktioniert". Computerkapazitäten, die auch nur ein Nacheinander ermöglichen, ergeben halt noch kein Wissen. Wobei, halt: Sie, genau sie ergeben nämlich tatsächlich Wissen, das ist ja der Clou. Nur sagt, und darauf kommt es an, solcherart Wissen überhaupt nichts darüber aus, ob das auch Wahrheit ist. Denn in ihr erst haben wir es mit den obgenannten Verhältnissen von Ganzheit und Gestalt zu tun.

Endgültig verwirrt? Wunderbar, so soll es sein. Sie taugen damit bereits zum Klimaerwärmungspropheten, weil ihr nächster Schritt sein könnte, dieses Ungreifbare durch "Wissen" wieder dingfest zu machen. Etwa durch mathematische Graphiken. Die haben wir von der Fraktion der VdZ-Narreteien natürlich auch.



Morgen Teil 2) Griff in die Faktenkiste






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