Dieses Blog durchsuchen

Samstag, 29. August 2015

Ohne Viehzucht kein Ackerbau

Zum Abschluß dieser Reihe mit Udo Pollmer ein letzter Höhepunkt: Wird mit dem Vegetarismus die Welt gerettet? Denn auf diese Formel läuft es ja längst hinaus. Vegetarismus ist ein Teil der Weltrettungsreligion, und war es auch immer, die historischen Beispiele von Vegetariern sind mit Adolf Hitler noch lange nicht erschöpft. Und die Parallelen sind größer, als die Weltretter hören wollten.

Einfaches Fazit: Ohne Tierhaltung würde auch der Pflanzenanbau praktisch zusammenbrechen. Beides braucht einander. Eine Umstellung auf Vegetarismus würde weltweit die substantiellen Ernährungsprobleme dramatisch erhöhen, denn ohne den von Tieren gelieferten Dünger würden sich die Pflanzen ungenügend entwickeln, und der Ertrag würde zurückgehen, würde man nicht zu chemischen Düngern greifen. 

Biologischer Landbau und Vegetarismus schließen sich deshalb aus. Nur im Kreislauf Ackerbau - Viehzucht ist nachhaltige Landwirtschaft möglich. 







***