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Freitag, 20. November 2015

Sicher auch so ein Rechtsextremer

Nun meldet sich der Präsident der österreichischen Initiative Liberaler Muslime in der Kronen Zeitung. Angeblich hatg Amer Albayati bei Vorträgen in Wien und Graz schon vor einiger Zeit davor gewarnt. 

Nun meldet er sich in einer Zeitung, die unter dem kaum wegzuleugnenden Eindruck von Paris wieder rasch zu ihrem Stammgeschäft zurückfindet, Parteieninserate und Erziehungsauftrag der Politik hin oder her. Da geht es doch immer noch um mehr Geschäft.  Man stelle sich vor, diese nach dem Tode Dichants zu Klopapier heruntergekommene einstige Stimme Österreichs läse wirklich keiner mehr, selbst wenn man sie verschenkt (so weit sind wir ja mittlerweile schon fast).

Österreich müsse dringend mit Terroranschlägen rechnen, sagt der Mann angeblich schon lange. Man habe ihn offenbar nur nicht gehört. Denn unter den "Flüchtlingen" seien jede Menge radikaler und organisierter Islamisten gewesen. 

Mein Gott, schreckt sich da der moralbeflissene Politiker, wirklich? Das kann doch nicht sein, bestärkt ihn Deutschen-Kanzler Merkel (angeblich fem.) darin. Selbst wenn die Geheimdeinste Europas schon lange davor warnen.

Ach was, sagt sich der geviefte Österreicher, und greift zum nächsten Fleischknödel mit Sauerkraut, und postet seine Solidaritätsadresse auf Facebook. Wir haben doch die christlich beherzten Bewillkommner, die das alles natürlich bedacht haben, als sie im Namen der Nächstenliebe Staatsauflösung und offene Grenzen verlangten und jeden exkommunizierten, der zu Bedacht oder gar Rechtsordnung riet. (Recht, wie das überhaupt klingt ... wer im konkreten Fall Recht forderte, ist doch per se rechtsextrem!)

Diese Märtyrer anderer Art (und doch irgendwie islamistisch) werfen sich ja dann vor, um diesen erbarmungswürdigen Armen und West- oder Klima-Opfern die Bomben und Kalaschnikows aus den Händen zu reißen, und mit ihren Leibern unsere Familien und Nächsten zu schützen, um so ihre Nächstenliebe zu verfleischlichen.  So, wie sie durch Gehaltsverzicht allenthalten die Mehrkosten der Bewillkommneten tragen.

Auf jeden Fall wird uns diese radikale Nächstenliebe sinnlose und hohe Gehälter und Pensionen der erstaunlicherweise nämlich fast immer öffentlich alimentierten Nächstenliebe-Diktatoren ersparen. Allahu akhbar!





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