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Mittwoch, 6. Januar 2016

Just made to make money out of nothing

Für nicht so an das amerikanische Geschnoddere Gewöhnte ist es vielleicht nicdht so leicht, dem Feuerwerk zu folgen, was Chris Horner in einem (inhaltlich) wirklich hörenswerten, klugen Referat vorträgt. Auf einen Satz gebracht: Die Besteuerung von Kohlendioxid ist nicht ein notwendiges Übel, ein ungewollter, aber zu tragender Nebeneffekt. Nein. Es war von allem Anfang an das eigentliche Ziel der Klimaalarmisten, allen voran  Al Gore, der über Lehman-Banking tief in den Handel mit Luftverschmutzungszertifikaten verwickelt ist. Er und andere haben damit bewiesen, daß es gelingt, Geld aus Nichts zu schaffen. Während es der Regierung einen Einfluß auf den Lebensalltag einräumt, der einzigartig in der Geschichte der Menschheit ist. Denn alles, buchstäblich alles ist mit Energie verbunden. 

Zudem wurde ein Spekulationsmarkt geschaffen, der sich gewaschen hat und mit Markt und Freiheit  nichts mehr zu tun hat, sondern mit diesen spekuliert. Wenn es ein Programm gäbe, um ein Land auf das Niveau von Eritrea und Haiti zu schießen, dann diese Energieprogramme. Die ihr Ziel der Reduktion des Kohlendioxisausstoßes aus logischen Rückkoppelungseffekten heraus nur dann erreicht, wenn es gelingt, die produktive Wirtschaft auszulagern. Und DAS war wohl auch das Ziel. Der Ersatz produktiver durch unproduktive Kräfte, der Ersatz von Menschen hoher Leistungseffizienz durch solche mit niedriger Leistungsreffizienz. Das Schwache mache das Starke schwach, damit die Schwäche Stärke wird.

Als Horner eine Position in der Regierung angeboten wurde, sagte er nach reiflicher Überlegung zu in der Meinung, produktiv arbeiten zu können. Aber als er die Stelle antrat, wurde ihm bedeutet, daß es nun seine Aufgabe wäre Gruppen aufzubauen, die öffentlichen Druck aufbauten, um die Kohlendioxydbesteuerung durchzusetzen. Als ihm das klar wurde, kündigte er.

Man muß sich deshalb allen Ernstes fragen, und sollte das längst tun, was bestimmte Politiker und Interessengruppen in Wirklichkeit bewegt. Denn es ist in jedem Fall von einem Haß, einer Zerstörungswut auf die Marktwirtschaft bestimmt. Der VdZ sieht deshalb keinen Grund, seine hierorts schon mehrfach geäußerten Überlegungen zu wiederholen: Der Kohlendioxyd-Hoax ist ein soziales Phänomen, dem des Islam(ismus) zutiefst verwandt. Es ist der Versuch von gesellschaftlichen Gruppierungen, die zu keiner produktiven Leistung die Fähigkeit, die Stärke oder/und den Mut haben, und deshalb über diesen Weg gesellschaftliche Macht generieren wollen. Das ist die proprietäre Strategie von Menschen, und das ist sie immer gewesen, die zu keinem schöpferischen leben imstande sind: Sie stürzen sich auf die Beherrschung der "moralischen" Qualitäten, die sie dann beherrschen, wenn ihre Definition nur bei ihnen zu finden ist. Eine Fehlentwicklung, die historsich auch von religiösen Bewegungen bestens bekannt ist.*

Die politischen Maßnahmen, sagt Horner, sind Maßnahmen aufgrund von etwas, das nicht passiert, von dem aber mit enormem politischem Druck getragen behauptet wird, daß es passiert.

Ein Schlußsatz der Moderatorin: Es sollte keinerlei Täuschung aufkommen. Unternehmen oder Branchen zahlen niemals Steuern! Denn sie müssen damit kalkulieren, sonst gibt es sie bald nicht mehr. Es sind deshalb IMMER die Menschen, die Einzelnen, die Familien, die Steuern zahlen. Deshalb ist jedes Gesetz, das vorgibt, "nur" Unternehmen oder "nur" Energie zu besteuern, eine Lüge, die die wahren Umstände - Enteignung, Entzug menschlichen Eigentums, denn das sind Steuern immer - verschleiern soll.









*Um gleich vorzubeugen: Der Katholizismus ist eine, ja DIE Religion des "gesunden Hausverstands." Dieser ist geradezu seine Grundverfaßtheit. Ethik und Moral sind aus der Natur udn dem Begegnenden abzuleiten, weil die Schöpfung es ist, die den Willen Gottes ausdrückt. Und es ist katholisches Dogma, daß jeder Mensch - prinzipiell - dazu in der Lage ist, dies zu erkennen. (Wozu natürlich auch die Anthropologie gehört; es ist dabei die Struktur des Erkennens, aus jedem menschlichen Werdegang, vom Kind zum Erwachsenen, ablesgar, daß Wissen auf Offenbarung aufruht, im letzten: die einmal durch die Menschwerdung in Christus, durch sein Erscheinen abgeschlossene Selbstoffenbarung Gottes, des Seins.) Jede katholische Ethik dient deshalb nur einem: Dem Zugewinn individueller Freiheit. Alles andere ist Mißbrauch und Häresie.



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