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Samstag, 9. Januar 2016

Wissenschaft, die keiner will

Das Kernproblem der Debatte um den Klimawandel ist, daß die wenigsten Menschen wissenschaftlich gebildet genug sind, um die Wissenschaftlichkeit von Information (Meldungen) zu beurteilen. Selbst unter Studenten, so der amerikanische Klimawissenschaftler Tim Ball, ist das wissenschaftliche Verständnis außerodentlich gering. Und die Menschen sind sogar noch stolz darauf. Das trifft erst recht auf die Politik und auf den Journalismus zu. Die Klimadebatte ist eine politische Agenda, was sogar das IPCC nicht einmal verschweigt (und trotzdem ist es im allgemeinen Bewußtsein nicht so verankert, die ihn als wissenschaftliches Gremium werten, was sehr wohl mit der Art zu tun hat, wie das IPCC auftritt; Anm.) Und Al Gore war mit seinem oskargekrönten Film, der wissenschaftlich überhaupt nicht haltbar ist, nichts als ein genialer Propagandist eines politisch gewünschten Paradigmas.

Speziell der Journalismus ist gekennzeichnet von außerordentlich geringem wissenschaftlichem Verständnis, aber von hohem politischem Sendungsbewußtsein. Das Niveau der Massenmedien ist das des Gerüchts, und dennoch kann ein Gerücht eine ganze Gesellschaft zerstören. Das heute das Internet zur Verfügung hat. Es wäre hoch interessant könnte man Vergleiche ziehen, wie das Problem "Klimawandel" für die Menschen OHNE Internet - die letzte Phase der Demokratie - aussehen würde. (Wobei dem VdZ an dieser Stelle nciht klar ist, ob damit vom Redner gemeint ist, daß sich ohne Internet die Meinungsdiktatur noch mächtiger auswirken würde, oder ob geringer. Eher meint er nämlich wohl ersteres, und da würde der VdZ widersprechen.)

Heute vor die Wahl gestellt, so Tim Ball, würde er sich nicht mehr als Kritiker äußern. Denn die beruflichen Konsequenzen, der Rufmord, die Ausgrenzung sind so groß, daß er das nicht merh riskieren würde. Es besteht ein enormer Druck, das Paradigma der menschengemachten Klimakatastrophe zu akzeptieren. Die Zeiten, wo man von einem gesellschaftlichen Klima der offenen Debatte sprechen konnte, sind lange lange vorbei. Er persönlich, als Skeptiker, habe sogar Morddrohungen erhalten. Und es gibt relevante Stellungnahmen hoher Politiker, Personen, die den menschengemachten Klimawandel anzweifelten, gesellschaftlich zu eliminieren.








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