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Freitag, 16. September 2016

1.000.000.000.000.000.000.000 Jahre Verrücktheit

Wollte man die Veränderungen in der Luft durch veränderte Bedingungen auch nur innerhalb eines (des nächsten) Jahres mit Computer berechnen, so würde schon alleine aus der Dauer der unglaublich vielfältigen logischen Operationen in der heutigen Computerelektronik eine Rechendauer von ... 10 hoch 20, also 1.000.000.000.000.000.000.000 Jahre benötigen. Während also die breite Bevölkerung meint, daß die Klimamodelle am Computer gerechnet Hochrechnungen aus bekannten klimatisch-physikalischen Zusammenhängen seien, ist die Klimaforschung schon aus rein praktischem Grund gezwungen, eine gigantische Fülle von "Schlüssen" einzugeben, sonst wäre so ein Rechenmodell überhaupt nicht durchführbar, zeigt in diesem Vortrag der amerikanische Mathemaiker und Physiker Christopher Essex.

Dabei verändert schon die notwendige Umlegung von mathematischen Formeln auf Computerlogik das Bild von der Wirklichkeit auf entscheidende Weise. Weiters bewirkt die aus obigen Gründen besagte Art der Behandlung von Daten (Glättungen etc.) eine völlige und nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmende Veränderung der Ergebnisse. Um diese grundsätzlichen Probleme zu beheben müßten wir gigantische Mengen von Daten samt Theorien dazu haben - nichts davon aber haben wir. Dazu gehen die Klimaforscher von einem Treibhausmodell aus, das so gar nicht funktionert, wie sie annehmen - um es so zu rechnen, wie es wirklich abläuft, fehlt uns aber jedes Verständnis für die wirkliche Treibhausdynamik. (Das ist sogar eines jener "Weltprobleme" der Wissenschaft, das zu lösen mit 1 Mio Dollar ausgelobt sind.)

Das ist aber nur ein Schnappschuß auf jene 6 Gründe, warum die Klimamodelle, auf die sich die Vorhersagen über zukünftiges Klima stützen, aus wissenschaftlichen Gründen völlig irrelevant sein MÜSSEN. Sie sind pures Wunschdenken und Kaffeesatzlesen ohne jeden wissenschaftlichen Wert. Christopher Essex spricht sogar von FAKE PHYSICS. Eine reine Hollywood-Show, die so aussieht, wie der Modelleur es gerne hätte, die aber mit der empirischen Wirklichkeit überhaupt nichts zu tun hat.

Zwar ist es prinzipiell nicht auszuschließen, daß Klima vorhersagbar ist, aber niemand weiß wie, und das Wissen dazu fehlt uns auf jeden Fall.

Der amerikanische Mathematikwissenschaftler und Physiker zerlegt auf sehr amüsante Weise die Absurdität der kolportierten "Fakten" zum Klima. Ein sehenswertes Feuerwerk an Logik, das wie ein wohltuendes Vollbad in klarer Luft wirkt, und all den Müll abwäscht, mit dem wir tagtäglich als angebliche Tatsachen überschüttet werden. Ein Versprechen kann man dabei abgeben: Wenn Sie, geneigter Leser, alles das verstanden haben, was Essex hier vorträgt, werden Sie ein für alle mal vom Klimawahn geheilt sein. Eine Wahnvorstellung, weil sie aus logischen und empirischen, aus "wissenschaftlichen" Gründen ganz sicher nicht hervorgegangen sein kann. Die Aussagen dazu sind rein politischem Willen zuzuschreiben.

Warum aber wird diese Theorie von so vielen Wissenschaftlern dann so hartnäckig vertreten? Essex hat keine Erklärung dafür, außer - menschliche Umstände. Er meint, daß einfach bereits zu viele Menschen ihr Leben und ihre Karrieren investiert haben, um es noch aufgeben zu wollen. Wozu aber die theoretischen Überlegungen eigentlich zwingen würden. Denn wissenschaftlich ist die heutige Klimakatastrophentheorie schlichtweg nicht haltbar. Mittlerweile hat die Angelegenheit eine eigene Dynamik entwickelt, auch Essex hält sie für kaum zu stoppen.

Frage eines Zuhörers: "What do You think will follow?"
Essex: "Some new madness ... You have to do with humans!"










*080816*