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Donnerstag, 29. September 2016

Wer schlägt zukünftig die Damen?

Goldmedaillengewinner 800 Meter Frauen Brasilien 2016
Auf eine amüsante weil groteske Folge des Genderismus weist danisch.de hin. Denn im olympischen 800-Meter-Lauf der Damen waren heuer in Brasilien alle drei Medaillengewinner "Damen". Aber mit einem Muskelaufbau wie Männer. Denn alle drei waren "transsexuell". Das wurde dann mit "höherem Testosteronspiegel" etc. wegerklärt, macht aber wenn es so weitergeht solche Wettkämpfe grotesk, wenn nicht sinnlos.

Der Schweizer Blick berichtet sogar von Gerüchten, daß der Gewinner nur so schnell gelaufen ist, als es unbedingt notwendig war, um die Damen zu schlagen. "Damit es nicht zu sehr auffällt." (Copyright alle Photos: Blick)

Silber und Bronce Gewinner 800 m Damen Olympia 2016
Auch in anderen Sportarten soll es zu ähnlichen Situationen gekommen sein.

Wie lustig wird es da zukünftig werden, wenn man sich vorstellt, daß hier die political correctness endgültig zuschlägt. Die in den USA schon so weit fortgeschritten ist, daß überhaupt alles als unmoralisch und sogar verboten erklärt wird, worin sich subjektiv jemand diskriminiert fühlen könnte.

Wenn fortan ein Mann zu wenig Mann ist, um sich bei Männern durchzusetzen - und im Grunde liegt hierin ja das gesamte Problem des Homo- und "Metrosexuellen"*, das auf ein Identifikationsproblem hinausläuft - nimmt er also einfach in Anspruch, "eigentlich Frau" zu sein. Und schon hat er es etwas leichter, sich Medaillen zu holen.






*Denn von den wenigen Fällen wirklicher Transsexualität wollen wir nicht sprechen. Auch nicht über die Tragik, Geschlechtsmerkmale beider Geschlechter per Geburt zu tragen. Sie haben mit Homosexualität oder Metrosexualität nicht das geringste zu tun, sondern sind grausame Launen konkreter Fehlbildungen individueller Natur sein.






*220816*