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Montag, 24. April 2017

Das dürfte der Diskussion gefehlt haben

Der VdZ hat den Filmn noch nicht gesehen, aber fühlt sich angehalten, aus dem was bisher daovn zu hören u8nd zu lesen und zu sehen ist, darafu hinzuweisen, denn er wird vorerst nur in ausgewählten Kinos gespielt. Die Rede ist von "The Uncertainty Has Settled" von Marijn Poels. Poels, der von sich selbst sagt, daß er weit links steht, fühlte sich dazu angehalten, weil er sich über die "Klimakatastrophe", die an allen Ecken udn Enden herbeizitiert wird, einen sachlichen Eindruck machen wollte, ohne in den Zustand einer neuen Religiosität zu fallen. Denn daß das der Fall ist schien im recht deutlich. Poels sagt nun, daß er bei seiner aktibischen journalistischen Recherche manche Überraschung dabei erlebt.

Denn wenn auch das Wort von der "Science settled" wie ein Mantra ind er Öffentlichkeit heruntergebetet wird - die Befragung von Wissenschaftlern weltweit ergab ein völlig anders Bild. Zum einen waren kaum Wissenschaftler, die von einer nahenden Erwärmungskatastrophe ausgehen, bereit sich vor der Kamera zu äußern, das den holländischen Filmemacher schon seltsam irritiert hat. Dafür stellten sich die sogenannten "Klimaskeptiker" keineswegs als die Ungeheuer mit Schwanz und feuerspeiendem Rachen dar, als die man sie erwartet hätte, sondern als durchaus sehr vernünftige wissenschaftliche Köpfen. Die Sache insgesamt scheint weit mehr eine Sache der Politik denn der Wissenschaft zu sein! Denn "die Wissenschaft" ist keineswegs "einer Meinung", nicht einmal ob wir es mit einer Erwärmung oder einer sich längst ankündenden Abkühlung zu tun haben.

Noch mehr aber dürfte Poel dann etwas gelungen zu sein, wovon bislang alle Filmkritiker begeistert waren: Er hat bei seinen Recherchen Aspekte der Diskussion angesprochen, die so verschwiegen werden, daß man an eine Verschwörung glauen könnte. Manche meinen: Mit nichts als wirklich guter journalistischer Arbeit, die die Meinungsbildung dem Zuschauer überläßt - weil einfach zeigt WAS IST.

Gerade in Gesprächen mit "einfachen Leuten", mit Betroffenen, Bauern etc., die Poel nichet gescheut hat und für notwendig hielt, stellen sich Fakten heraus, die nur noch als "brisant" zu bezeichnen sind und in der öffentlichen bzw. offiziellen Diskussion hierzulande fast völlig ignoriert werden. Dafür aber ziemlich "real" sind, also nicht ohne Bedeutung zu sein scheinen. Weil sie ein Bild zeigen, das manchen schockieren weil "Sicherheiten" in Frage stellen dürfte, an die er sich schon so gewöhnt hat. Ja Poel stellt sogar die Frage, ob es sich in der Klimapanik nicht um die Maschinerie eines gigantischen weltweiten Geschäfts in Billionenhöhe handelt, das über Leichen geht und ohne Skrupel das zerstört, was zu retten als Marketingtrick vorgegeben wird: Die Umwelt, die Natur.

Damit dürfte ihm etwas gelungen sein von dem man (wenn es so ist wie es sich verspricht) nur sagen könnte: Das hat uns wirklich gefehlt! Und deshalb konnte es nicht ausbleiben. Die Zeit der reinen Panikmache könnte vorbei sein, darauf deuten ohnehin manche Indizien schon längst hin. Man kann eben nicht auf Dauer lügen.

Poel dürfte einen Einblick in Folgen geben, die die Politik sicher lieber verschwiegen hätte, das zeigen sogar schon die wenigen Bilder des Trailers. Die auf einer derartigen Unsicherheit aufbauend Eingriffe in unsere Leben vorgenommen hat, die jedem der schon bisher offene Augen hatte nicht neu sind, aber manche umhauen könnten. Die Frage nach der Verantwortung für so viele Absurditäten, die sich in Folge einstellen, wird damit immer drängender.

Hier nun ein erster Trailer, leider derzeit auf Youtube nur auf Holländisch (aber mit vielen deutschen und englischen Passagen) zu sehen, über dieses Link mit einer profund wirkenden Kritik (englisch) aber auch in englischer Fassung. Hier noch der Link zur Seite des Filmemachers selbst, ebenfalls mit Trailer. Wenn der Leser die Möglichkeit hat, sich den Film im Kino anzusehen, sollte er aber die Chance nutzen.





Hier ein Bericht von der Premiere in Berlin.








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