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Freitag, 7. April 2017

Heiligkeit ist Wesenserfüllung

"Je mehr sich eine Frau der Heiligkeit nähert, desto mehr ist sie Frau."

Leon Bloy


Deshalb ist jede kulturelle Hochblüte durch zwei Dinge besonders gekennzeichnet: Die hohe Stellung der Ehe, die in einem wesensgemäßen Gefüge von Mann und Frau ALS MENSCH besteht (sonst ist sie gar nicht! eine "emanzipatorisch verstandene Ehe" ist in sich ungültig und lälcherlich, deshalb ist ihr Wesen der heutigen Jugend ja nicht mehr begreifbar, wie denn auch - als ImmerFicken-zweiKinder-Haus-Auto-Urlaub-Gemeinschaft? Was von dieser Ehesimulation braucht Ehe?), und dem Einfluß der Frau. 

Wenn es also etwas gibt, was die Niedrigkeit unserer Zeit augenfällig macht, so ist es auch das Greinen der Frau nach "Bedeutung", in der sie sich genau der männlichen Welt anzugleichen sucht: Als Welt der Bedeutung, der Weltformierung. Das gibt in historischer Deutung dem Feminismus sogar etwas, das ihn durchaus in doppeltem Sinn verstehen lassen muß, sodaß er auf einer gewissen Ebene also keineswegs nur als verdammenswerte Erscheinung betrachtet werden darf. Er trat auf, als die Rolle der Geschlechter in Funktion (nicht mehr: in Schönheit!) aufgelöst wurde, und er hat deshalb einen Zug tiefer Wahrheit als Aussage über die Zeit, wenn er auch von der Frau - gerade von ihr -  nicht verstanden wird ja werden kann. Nur ist die Interpretation dessen, was die Bedeutung der Frau ausmacht - das Frausein selbst, also - von Männern zur dämonischen Perversion gemacht worden.

Wenn Frauen also ihren schnattrigen Arsch in die Welt halten, daß er - geil! - beschnackelt würde, so ist das eine Homologie, eine unbeholfene Aufforderung, sie endlich zum Geist zu führen, um Mensch zu sein. Denn das kann sie nur ... über den Mann.

Sehr wohl ist das Versagen der Frau ein Grundversagen der Männer, die zu abgehalfterten, schwanzlosen, feigen, falschen, verlogenen Weichärschen wurden und deshalb von der Frau, die sie immer, und immer und immer noch in ihrer Gewalt haben, erwarten, daß sie ihinen die Last ihres Mannseins abnimmt. Der Feminismus ist eine von Männern generierte Theorie des Versagens! Die Verachtung heute verdient der Mann, nicht die Frau. Die gehört nur korrigiert, und vond er gehörte nur etragen, wenn sie mal ins Gesicht schlägt um sich zu "wehren", worin sie auch männlicher These der idea, des Gesollten folgt, aber dabei dankbar für den Halt ist. Und sie wartet förmlich darauf. 

Es kann einem normalen Mann (wo wären sie aber noch? am ehesten in den "einfachen Schichten", ganz sicher) nur das Kotzen kommen, wenn ihm andere Männer erzählen, wie sehr sie auf die Funktionalmöglichkeiten ihrer Frauen eingehen. Der katastrophale Zustand heute ist analog zum Dreckisgewimmel, das man noch - als Beleidugung des Begriffs! - "Mann" heißt, um die Spuren des Versagens zu verwischen. Denn es sind zuerst die Männer, die nicht mehr heilig sein wollen. Der Zustand des Priesterstandes, der Anteil an Schwulen darin, die tuntenhaftigkei8t der sogenannten "Priester", fettgefressen in tausendfach abgesicherter, sogar per "Exkommunikation" (Kirchensteuerverweigerung = Exkommunikation!) gefestigter Versorgungs- und Beamtenmentalität, die verabscheuenswürdige Charakterlosigkeit und verräterische Untreue praktisch des gesamten Episkopats - das sagt doch alles. Es ist der Mann, der heute der Auswurf ist. Das gilt fast ausnahmslos. Er wird folgerichtig ausgespien.




*270317*