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Freitag, 14. April 2017

In ultime die diorum mundi

Viel zu wenig bekannt. Antonin Dworaks "Stabat Mater". Viel zu distinkt, um in konzertinem Format präsentiert zu werden, selbst wenn der Dirigent Harnoncourt heißt. Was wäre die Objektivität, die er sonst angeblich so sucht? Ein "Stabat Mater" im Konzertsaal? Aber gut. Sehen Sie weg, geneigter Leser, hören Sie. Hören Sie nur. Es ist dieser Tag.










*020417*