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Mittwoch, 19. April 2017

Klimaalarmismus ist unethisch

Ein wunderbar nüchterner Bericht über  den Umstand, daß ein "Konsens" unter Wissenschaftlern über Klimawandel - ob menschengemacht oder nicht - gar nicht möglich ist. Niemand versteht in Wahrheit Klima, auf das eine Fülle von Faktoren einwirken, und es gibt so gut wie keine Wissenschaftler, die auf mehr als ein oder zwei Gebieten Fachleute sind. Für sich betrachtet, differieren die Einzelwissenschaften sogar beträchtlich in ihren Einschätzungen. wie man hier von "Konsens" sprechen kann ist nur mit politischem Druck, Ehrgeiz, Karrieregeilheit und Machtwillen erklärbar. Joseph Bast offenbart absurde Details, so, wenn sich Publikationen und Massenmedien auf Hausarbeiten von Collegestudenten berufen und diese als "Beweis" zitieren. Oder Wissenschaftler Studien "begutachten" (peer-review, mit welchem Begriff überhaupt so viel Schindluder betreiben wird), die selbst als deren Autoren aufscheinen.

Man muß aus wissenschaftlicher Sicht von Betrug sprechen, der sich hier aufgebaut hat, und von dem eine recht genau bezeichenbarae Schichte profitiert bzw. sich Vorteile erwartet, der jedes Mittel recht ist. Aus dem heraus schon eine ganze Generation von jungen Menschen regelrecht gehirngewaschen wurde, und zwar weltweit. Ein wirklich schockierender Umstand. Dabei sind die allermeisten Papiere, die etwa über den IPCC herausgegeben werden, und enorm viele sogenannte wissenschaftliche Papiere, reine Propaganda. Mit Schuld hat eine wisssenschaftlich völlig unzureichende Art, mit wissenschaftflichen Publikationen umzugehen.

Die Art, wie mit dem Klimawandel umgegangen wird, egal wie man ihn einschätzt, ist schlicht und ergreifend unethisch. In Wirklichkeit ist der überwiegende Teil der Wissenschaftler extrem zurückhaltend und skeptisch über Aussagen, die aber laufend publiziert und den Menschen um die Ohren gedroschen werden. Betrachet man die Fakten wirklich, kommt man zu völlig unvereinbaren Positionen in den Einzelwissenschaften.

Aber es gäbe doch 97 % Übereinstimmung? Eine ganz freche Lüge! Diesen Konsens gibt es nicht, nicht so, wie er dargestellt wird. Ihn zu behaupten ist reine PR und bezieht sich auf ... 79 (!) Wissenschaftler.

Dabei sind wie realen Auswirkungen, die durch die Klimapanikmacher propagiert werden, dramatisch.Nicht nur durch die Billionen und Billionen, die der Wahnsinn kosten wird, setzt er sich weiter durch, sondern durch die gleichzeitige Demontage der westlichen Länder. Die Profiteure liegen auf der Hand. Nicht nur die Schichte von Leuten, die es zu nichts gebracht haben, weil sie nicht Manns genug sind, sich in einer freien Welt zu behaupten und sich deshalb eine perfide Strategie der Schwächung der Starken ausgedacht haben. Und mittlerweile selbst zu Wohlstand dadurch gekommen, oder gar reich geworden, dies als "sicheren Karriereweg an Muttis Schürze" etabliert haben. Deppensicher. Man kann der größte Trottel und Lügner sein - ist man "dafür" gibt es Anerkennung und Position und Geld. Je fanatischer man den religiösen Wahn "menschengemachte Klimakatastrophe" akzeptiert udn weiterträgt, desto höher die Graduierung. Für einen Westen, der seit Jahrzehnten nur noch Muttersöhnchen produziert, die ideale Lösung, oder? Und so ganz nebenbei, klammheimlich, baut sich ein Totalitarismus auf, der jeden Lebensbereich regelt und alle Macht und alles Geld in die Hände einiger weniger schwemmen wird. Eine perfektere PR-Strategie kann man sich wirklich nicht mehr ausdenken!

Und wenn China - ausgerechnet China! - nun von den USA die Einhaltung der Paris-Abkommen einfordert, das zugestimmt hat, daß China selbst seine Kohleindustrie noch auf Jahrzehnte hinaus ausbauen darf, und das auch tut, braucht man nicht viel Phantasie, was der Grund dafür sein könnte. Denn WEGEN der Klimahysterie im Westen sind weltweit ganze Industrien nach China abgewandert. Trump scheint das nun stoppen zu wollen. Und China protestiert, weil die USA zu wenig fürs Klima tut ...







*030417*