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Sonntag, 7. Mai 2017

Es braucht doch nur das Hinschauen!

Wer dies sieht, kann Evolutionisten nur noch als Geistesgestörte ansehen. Sie sollen doch einmal erkären, und von solchen Beispielen ist der Alltag auch hierzulande vollgepackt wie eine hochschwangere Nubafrau auf Kau, was hier am Video zu sehen ist.

Wir müssen nur endlich wieder anfangen, HINZUSCHAUEN. Und hinschauen heißt, sich vom Gesehenen bewegen zu lassen, es heißt, sich ans Gesehen auch auszuliefern. Es heißt, aus all diesen geistigen Gefängnissen herauszutreten, die uns seit zweihundert Jahren programmatisch um die Gehirne wie Eisenklauen angelegt werden. Evolutionisten sieht der VdZ in der Tat und ausschließlich als bedauerliche Wirklichkeitsignoranten. Als Faktenleugner und gehirngewaschene Tatsachenvertuscher, die man wie Kranke behandeln muß. Es ist die Zeit aber nicht wert, mit Dummen ernsthaft zu reden zu versuchen. Das Ich liegt im Du!

So nebenher: Vor kurzem las der VdZ bei einem bedeutenden Naturwissenschaftler die Bemerkung, daß er überhaupt nicht begreifen könne, wie man auf ein Paradigma der "Überlebenstauglichkeit" als angebliches Selektionsmerkmal gekommen sei. Denn die überlebenstauglichsten Lebewesen der Erdgeschichte seien ... die simpelsten Einzeller. Bakterien etwa sind wahre Überlebenskünstler, und sie bleiben auch unter Bedingungen bestehen, unter denen jeder menschliche Organismus zuvor schon fünfmal zuvor zusammengebrochen wäre. Was also hätte diese Wesen dazu bewegen sollen, sich "höher" zu entwickeln, wie der Evolutionismus behauptet? Eine höhere Lebensstufe heißt im Gegenteil doch immer auch eine Erhöhung der existentiellen Fragilität!

Oder, wie ein anderer es einmal ausdrückte: An WIEVIEL MUSZ MAN GLAUBEN, um NICHT an Gott und die Schöpfung zu glauben?









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