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Sonntag, 7. Januar 2018

Heimat großer Söhne

Schalte der Leser seine Tonanlage so laut er vermöge. Höre er, was dieses Reich zu leisten vermochte, dessen Trümmer heute als "Österreich" daliegen. Wozu dieses Volk in der Lage war und heute noch wäre, das jahrhunderte-, ja jahrtausendelang einen Kontinent, nein, die Welt zu ordnen vermochte. Spüre er, was Josef Strauß hier spürte, diese Kraft, diesen Drang seiner in Größe überhöhten Kräfte, diese gleichzeitige Liebenswürdigkeit und Verspieltheit, spüre er das Ideal, spüre er den Logos als die Hinorientierung - worauf? Und verzeihe er dem VdZ, daß er sich davon immer wieder und wieder hinreißen läßt. DAS aber, wenn überhaupt irgendetwas, ist Österreich.

Und, als lustige Frage an die Brüder westwärts des Inn: Ist es Euch wirklich lieber, von weibischen, verbabscheuenswerten Nichtsprunzerinnen ins Leere geleitet zu werden, als den Charme Eurer östlichen Deszendenten und Brüder anzunehmen, Euch von Größe formen zu lassen, diese Größe als Größe Euer aller Völker anzustreben? Begreift Ihr nicht?











*050118*